Wer hinter imoriam steht

Das würdevolle Aufbewahren von Erinnerungen ist für uns Herzenssache.

Johannes Zimmermann
Geschäftsführung & Vertrieb

Jana Zimmermann
Administration & Sekretariat

Kathrin Sahan
Grafikdesign & Marketing

Elena Leuthold
IT & Webdesign

Geschichte

Nach dem tragischen Unfalltod des Sohnes unserer Jana und dem Verlust von Familienangehörigen und Freunden von Johannes beschäftigte die beiden seit Jahren die Idee, eine Möglichkeit zu schaffen, lebendige Erinnerungen an einen geliebten Menschen zu bewahren.

Dabei ging es weniger darum eine reine digitale Todesanzeige mit Daten und Zahlen zu schaffen, sondern eine fühlbare, greifbare und erlebbare Konservierung von Gefühlen und Erinnerungen in moderner und konventioneller Form, also digital und analog. Mit Kathrin und Elena ist es gelungen, die Vision wahr werden zu lassen und imoriam zu entwickeln. So stecken in imoriam neben vieler Monate harter Arbeit und Herzblut vor allem viele Jahre voller Erfahrungen, Emotionen, Gedanken, Tränen und Dankbarkeit.

«imoriam ist ein Schatz an Erinnerungen, eine digitale und analoge Trauerunterstützung, ein Kondolenzgeschenk.»

Unsere Werte

Mit unseren würdevollen Kondolenzgeschenken möchten wir einen Beitrag dazu leisten, dass sich die Tränen der Trauer in ein Lächeln der Dankbarkeit verwandeln.

 

Würde, Empathie und Herzlichkeit ist so auch Teil unserer imoriam-Familie: Wir geben einander Raum, unterstützen einander und begegnen uns mit Respekt.
Wir leben gegenseitiges Vertrauen, sind loyal und kommunizieren offen was wir denken und fühlen. Wir verbringen viel Lebenszeit am Arbeitsplatz und unser Arbeitsort wird gleichzeitig zum Lebensort.
 
Unsere Zukunft formen wir zusammen. Wir inspirieren und informieren einander. In unserer Arbeit möchten wir Freude und Sinnhaftigkeit erfahren.
Mit Offenheit für Neues entwickeln wir uns weiter und tragen Sorge zu Mitmenschen, Umwelt, Produkte und zu unseren natürlichen Ressourcen.
 
Unsere Kunden, Lieferanten und Partner gehören zur Familie und stehen somit im Mittelpunkt unseres Tuns. Denn geht es ihnen gut, geht es uns gut und das nennen wir dann Qualität.